Gabriel Carrer

Nach ihrer langen Schicht möchte Romina eigentlich nur ihren wohlverdienten Feierabend genießen. Daraus wird jedoch nichts, da ihr Haus als Unterschlupf für einen Verrückten und seine Geisel dient und später von gewalttätigen Menschen belagert wird.

Seit dem Überfall durch die skrupellosen Anhänger eines kriminellen Kults ist die einstige Polizistin Samantha auf einen Rollstuhl angewiesen. Für ihren Ehemann Bruce ist die Nachricht von dem Verbrechen ein Schock. Allmählich zerbricht der gewöhnliche Kabeltechniker an der Ungerechtigkeit, die ihm und seiner Frau widerfahren ist. Seine innere Wut führt ihn schließlich auf einen selbstzerstörerischen Pfad, der nur blanke Gewalt und Selbstjustiz kennt. Er wird unaufhaltsam in einen Strudel des Wahnsinns gezogen: So wandert der Mechaniker nachts maskiert durch die finsteren Straßen der Stadt und übt Rache an den Verantwortlichen oder denen, die er für schuldig hält. Durch ein Missverständnis fällt sein Augenmerk auf die junge Marie, die er als nächstes Ziel seines blutigen Kreuzzuges auserkoren hat.

Nach ihrer langen Schicht möchte Romina eigentlich nur ihren wohlverdienten Feierabend genießen. Daraus wird jedoch nichts, da ihr Haus als Unterschlupf für einen Verrückten und seine Geisel dient und später von gewalttätigen Menschen belagert wird.

Seit dem Überfall durch die skrupellosen Anhänger eines kriminellen Kults ist die einstige Polizistin Samantha auf einen Rollstuhl angewiesen. Für ihren Ehemann Bruce ist die Nachricht von dem Verbrechen ein Schock. Allmählich zerbricht der gewöhnliche Kabeltechniker an der Ungerechtigkeit, die ihm und seiner Frau widerfahren ist. Seine innere Wut führt ihn schließlich auf einen selbstzerstörerischen Pfad, der nur blanke Gewalt und Selbstjustiz kennt. Er wird unaufhaltsam in einen Strudel des Wahnsinns gezogen: So wandert der Mechaniker nachts maskiert durch die finsteren Straßen der Stadt und übt Rache an den Verantwortlichen oder denen, die er für schuldig hält. Durch ein Missverständnis fällt sein Augenmerk auf die junge Marie, die er als nächstes Ziel seines blutigen Kreuzzuges auserkoren hat.

Nach ihrer langen Schicht möchte Romina eigentlich nur ihren wohlverdienten Feierabend genießen. Daraus wird jedoch nichts, da ihr Haus als Unterschlupf für einen Verrückten und seine Geisel dient und später von gewalttätigen Menschen belagert wird.

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