Gabriel Castañeda Senn

Chris ist ein bislang sehr erfolgreicher junger Investment-Banker, dessen berufliche Erfolge nicht nur zu einem sehr gehobenen, rein materiell orientierten Lebensstil, sondern sogar zu einer Plakat-Kampagne seiner Bank führt, wo Chris als erfolgreicher Investment-Guru in Wien großformatig affichiert wird. Sein pedantisches, karriereorientiertes Leben ändert sich schlagartig, als durch eine vorerst verdeckte Betrugsmachenschaft eines seiner Konkurrenten in der Bank Chris unter Verdacht gerät, hohe Summen seiner Klienten abgezweigt und in dubiose Scheinfirmen- und Projekte investiert zu haben. Seine Karriere ist am Ende und Chris unternimmt zwei Selbstmordversuche. Gleichzeitig lernt er eine junge Putzfrau kennen, die "nebenberuflich" in Chris` Bank putzt, Alleinerzieherin zweier Kinder ist und eigentlich studiert. Carmen ist von ihrer Lebenseinstellung das genaue Gegenteil von Chris: sympathisch-chaotisch, wenig materiell geprägt und sieht das Leben mit völlig anderen Augen.

Albert Wolf ist Nachtwächter in der Österreichischen Galerie. In einer Nacht wird das weltbekannte Werk „Der Kuss“ gestohlen, weswegen Wolf vor lauter Schreck einen Herzinfarkt erleidet. Seine Tochter Isabell begibt sich sofort zu ihm, als sie die schlechten Neuigkeiten erfährt. Albert gesteht seiner Tochter, jahrelang nebenher als Kunstfälscher tätig gewesen zu sein und dass er in einem Versteck das gestohlene Objekt aufbewahrt, das von Gustav Klimt stammt. Somit hat der Dieb also eine Fälschung ergaunert. Leopold von Hohensinn der einer alten Adelsfamilie angehört, will das Kunstwerk wiederfinden, das seiner Familie gehört und hofft mit dem bekannten Gemälde seine geerbten Schulden tilgen zu können.

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