Gary Parker

„Planet Erde“, eine Dokumentation des BBC ist die am längsten gedrehte und teuerste Sendung ihrer Art. Sie zeigt außergewöhnliche Bilder von Naturereignissen, interessantem Tierspektakel und Orten die man so noch nie gesehen hat. Die Sendung wurde in knapp 130 Ländern weltweit gezeigt und gewann mehrere Emmy Awards. Die meisten Preise gab es vor allem für Kameraführung und Bilder. Die Kamerateams haben insgesamt mehr als 2000 Tage in der Natur verbracht und haben die Ergebnisse in elf Episoden von „Planet Erde“ zusammengetragen. Dabei wurden weder die Jahreszeiten noch Landschaftsstrukturen ausgelassen. Egal ob Nord -und Südpol, Gebirge, Meere, Höhlen, Eis, Schnee, Hitze oder Wüsten, alles wurde gefilmt und verarbeitet. Die Welt der Tiere in freier Wildbahn, festgehalten in HD und fast 600 Minuten Serienfieber. Ein Muss für alle Naturliebhaber. Es wird immer wieder aufs Neue mit Verstand und Detailliebe durch das Programm geführt. Welchen Gefahren und Umständen die Teams dabei ausgesetzt waren, zeigt sich im Laufe der Episoden von „Planet Erde“.

Nationalpark im Ozean

— Sea of Hope: America's Underwater Treasures

Anlässlich des 100. Jahrestages des Nationalparksystems der USA macht sich die beliebte Ozeanographin Sylvia Earle daran, eine neue Generation zu inspirieren, "blaue Parks" zum Schutz der Ozeane zu schaffen. Mit Hilfe des Nat Geo-Fotografen Brian Skerry erkunden Sylvia und eine engagierte Gruppe von Meeresnaturschützern die blauen Tiefen und begeben sich auf eine einjährige Umweltreise.

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