Gerard Barrett

Der Film erzählt die Geschichte von Jimmy Walsh, einem Bauern mittleren Alters in der irischen Provinz.

Feuer im Kopf

— Brain on Fire

Susannah scheint am Anfang ihres jungen Erwachsenenlebens alles zu haben, was man sich wünschen kann: ihren Traumjob als Journalistin bei der New York Post, unterstützende Kollegen, einen hingebungsvollen Freund und liebevolle Eltern. Von einem Tag auf den nächsten nimmt ihr Leben jedoch eine drastische Wendung: Die junge Frau leidet unter Halluzinationen und Erinnerungsschwund. Während die Ärzte ratlos sind oder fehlerhafte Diagnosen stellen, verschlechtert sich Susannahs Zustand zusehends. Verfilmung des Buches "Brain on Fire: My Month of Madness", in dem die Erlebnisse einer Frau beschrieben sind, die in die dunklen Untiefen ihrer Seele abgleitet. Aus einem wachen Geist wird eine trübe Existenz in völligem Wahnsinn.

Der junge Taxifahrer John lebt gemeinsam mit seiner alkoholkranken Mutter Jean in einer Sozialwohnung in Dublin. Er ist bemüht, seine Mutter von der Drogensucht loszubekommen und die Familie wieder zusammenzubringen. Doch Jean macht es ihm nicht gerade leicht und so kommt es nicht selten vor, dass John seine Mutter kaum ansprechbar vorfindet, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt. Als Jean erneut wegen einer Überdosis im Krankenhaus landet, will John seine letzte Hoffnung in eine private Entzugsklinik setzen. Um die nötigen finanziellen Mittel für die Institution aufzubringen, sieht er sich jedoch gezwungen, sich mit der Unterwelt der irischen Hauptstadt vertraut zu machen und sich außerhalb der Gesetzesgrenzen zu bewegen.

Der Film erzählt die Geschichte von Jimmy Walsh, einem Bauern mittleren Alters in der irischen Provinz.

Feuer im Kopf

— Brain on Fire

Susannah scheint am Anfang ihres jungen Erwachsenenlebens alles zu haben, was man sich wünschen kann: ihren Traumjob als Journalistin bei der New York Post, unterstützende Kollegen, einen hingebungsvollen Freund und liebevolle Eltern. Von einem Tag auf den nächsten nimmt ihr Leben jedoch eine drastische Wendung: Die junge Frau leidet unter Halluzinationen und Erinnerungsschwund. Während die Ärzte ratlos sind oder fehlerhafte Diagnosen stellen, verschlechtert sich Susannahs Zustand zusehends. Verfilmung des Buches "Brain on Fire: My Month of Madness", in dem die Erlebnisse einer Frau beschrieben sind, die in die dunklen Untiefen ihrer Seele abgleitet. Aus einem wachen Geist wird eine trübe Existenz in völligem Wahnsinn.

Der junge Taxifahrer John lebt gemeinsam mit seiner alkoholkranken Mutter Jean in einer Sozialwohnung in Dublin. Er ist bemüht, seine Mutter von der Drogensucht loszubekommen und die Familie wieder zusammenzubringen. Doch Jean macht es ihm nicht gerade leicht und so kommt es nicht selten vor, dass John seine Mutter kaum ansprechbar vorfindet, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt. Als Jean erneut wegen einer Überdosis im Krankenhaus landet, will John seine letzte Hoffnung in eine private Entzugsklinik setzen. Um die nötigen finanziellen Mittel für die Institution aufzubringen, sieht er sich jedoch gezwungen, sich mit der Unterwelt der irischen Hauptstadt vertraut zu machen und sich außerhalb der Gesetzesgrenzen zu bewegen.

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