Eine junge Frau reist in ein Fischerdorf am Schwarzen Meer, um sich um den Nachlass ihres Großvaters zu kümmern, der sich aufgrund von Anfeindungen gegen ihn wegen seiner Homosexualität erhängt hatte.
Merab ist Student an der Akademie des Georgischen Nationalballetts in Tiflis. Als Irakli neu in die Klasse kommt, sieht Merab in ihm zunächst einen Rivalen auf den ersehnten Platz im festen Ensemble. Doch bald wird aus der Konkurrenz ein immer stärkeres Begehren. Im homophoben Umfeld der Schule müssen die beiden ihre Liebe geheim halten.