Giovanni Frezza

Der Archäologe George Hacker findet in Ägypten das Grab des uralten und unglaublich bösen Pharaos Habnubenors. Zur selben Zeit bekommt seine Tochter Susie von einer mysteriösen Unbekannten ein sonderbares Amulett geschenkt. Zurück in New York zeigt das Amulett auch schon seine unheimliche Wirkung: Der Geist des Pharaos ergreift Besitz von dem Mädchen und macht es zu einem willenlosen Killer, der in der Gestalt einer Schlange fortan alle ermordet, die das Geheimnis um das Amulett lüften wollen. George und seine Frau wissen sich keinen Rat mehr, als ihnen ein etwas angestaubter Antiquar zu Hilfe kommt, der den bösen Geist in sich aufnimmt und vernichtet.

Aufgrund der Neueröffnung des Kinopalastes Metropol wird eine Sneak Preview veranstaltet. Ein Motorrad im Foyer, bestückt mit Samuraischwert und einer silbernen Maske, erregt ganz besonderes Aufsehen unter den Premieregästen. Als eine Prostituierte sich an der Maske schneidet nimmt das Unheil seinen Lauf. Parallel zu den Geschehnissen auf der Leinwand verwandelt sich auch die Prostituierte, infiziert durch den Schnitt, in einen Dämon, dessen einziges Ziel es ist, weitere Opfer zu finden und grausam zu töten. In Panik versuchen die Gäste zu fliehen, jedoch sind alle Ausgänge verbarrikadiert. Und während die Zahl der Dämonen mit jedem Opfer steigt scheint das blutige Schicksal der wenigen Überlebenden besiegelt.

Das Haus an der Friedhofmauer

— Quella villa accanto al cimitero

Der junge Historiker Norman zieht mit seiner Frau Lucy und deren Sohn Bob nach Neu-England. Er will dort die Forschungen seines Vorgängers Peterson weiterführen, nachdem dieser Selbstmord begangen hat. Norman mietet sich dort ein, doch das Haus hat einen schlechten Ruf. Für lange Zeit lebte ein Dr. Freudstein in diesem Haus und kurz nach dem Einzug geschehen merkwürdige Dinge... und Lucy findet im Keller auch noch einen Sarg.

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