Die Doku widmet sich der Erkundung der Prozesse rund um die Olympiade 2012 in London und fängt den Geist und die Atmosphäre des letzten Jahres vor den Spielen ein.
In seiner Dokumentation widmet sich der italienische Filmemacher Carmine Amoroso dem Aufkommen der Pornografie im Italien der 1970er Jahre, die sich als besonderes Mittel zur Forderung nach Meinungsfreiheit entwickelt hat. So stellt er eine Gruppe von Rebellen in den Mittelpunkt seines Films, die damals mittels expliziter sexueller Darstellungen gegen Zensur und scheinheilige Moralvorstellungen protestiert haben. Sie alle haben damals ihren Beitrag dazu geleistet, mit dem radikalen Einstehen für (sexuelle) Freiheit Kirche, Politik und Institutionen zu erschüttern und damit den Weg für ein fortschrittlicheres Denken zu ebnen.