Giuseppe Alberti

Django wird mit einem steckbrieflich gesuchten Goldräuber verwechselt, verfolgt und gefoltert. Völlig sinn- und handlungsloser Italo-Western, der scheinbar bedeutungsschwere Großaufnahmen aneinanderreiht. Einzig bemerkenswert: Der Hauptdarsteller spielt eine Doppelrolle: Django und dessen Gegenspieler.

Lyle und Rogers, zwei gnadenlos untalentierte Schnulzensänger, träumen vom großen Ruhm. Doch das einzige Engagement, das ihnen angeboten wird, ist in einem Hotel in Marokko. Das Duo nimmt an, fliegt los – doch schon bei der Zwischenlandung im Zwergstaat Ishtar beginnt der Ärger: eine geheimnisvolle Schönheit namens Shirra überredet Rogers, ihr seinen Pass zu geben – sie sei in Gefahr und müßte das Land verlassen. Bald stellt sich heraus, daß Shirra Anführerin einer Befreiungsbewegung gegen den diktatorischen Emir Ishtars ist, doch es ist schon zu spät: An die Fersen der vermeintlichen Umstürzler Lyle & Rogers heftet sich der CIA, der KGB, die Killer des Emirs, die Schergen Ghaddafis und ein mysteriöser Spion aus Oberammergau. Es bleibt nur die Flucht in die Wüste....

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