Greg Loebell

Die Einführung des julianischen und später des gregorianischen Kalenders führt im Jahr 2013 zu einer Verschiebung der Tage im Vergleich zum alten Maya-Kalender, der das Ende der Welt am 21.12.2012 vorhersagt. Durch zahlreiche Änderungen im Verlauf der Zeit in den üblichen Kalendern ist in der Zeitzählung der Maya ein 13. Monat im 13. Jahr des neuen Millenniums entstanden. Und offenbar hat der 13. dieses ungewöhnlichen Monats einen ungewöhnlichen Effekt auf alle Menschen, die nicht am 29. Februar geboren wurden: Sie drehen durch und versuchen alles und jeden umzubringen. In dieser verrückten Welt befindet sich Jack mit seiner geschiedenen Frau Marcy auf dem Weg ins Krankenhaus, während seine zwölfjährige Tochter Kendra bei seinen Freunden zurückbleibt. Als die ersten Menschen plötzlich beginnen, verrückt zu werden, versucht Jack zurück zu seiner Tochter zu gelangen, in der Hoffnung, dass sie noch nicht Opfer des Wahnsinns um sie herum geworden ist.

Einmal in der Woche treffen sich sechs Freunde zu einem Brettspielabend und genießen die gemütliche Stimmung. Bei netten Gesprächen und Knabbereien kann man schließlich gut abschalten. Eines Abends läuft allerdings nichts nach Plan. Aus dem Nirgendwo dröhnt eine laute Stimme – genau wie in einem Filmtrailer. Im Handumdrehen finden sich die sechs Freunde in einem echten Horrorfilm wieder. Wie in jedem Slasher gibt es auch in diesem Szenario Opfer und Täter – fragt sich nur, wer hier wen spielt? Um den Film nicht mit einem Klischee enden zu lassen, lässt sich die Gruppe einiges einfallen. Auch wenn sich eigentlich niemand in einem Horrorfilm wiederfinden möchte, Spaß scheinen die Freunde bei der gruseligen Party trotzdem zu haben…

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