Grégory Boutboul

Ben Perez, der nach der Explosion einer Chemiefabrik an Krebs erkrankt ist und dessen Eigentümer die anderen Opfer nicht entschädigt haben, hat nur noch kurze Zeit zu leben. Sein älterer Bruder Léo beschließt zusammen mit seinen beiden besten Freunden Franck und Lounès, seinen größten Traum zu verwirklichen: einen Überfall zu begehen, natürlich einen vorgetäuschten. Am Tag X verwechselt die Gruppe jedoch aufgrund eines Missverständnisses mit dem GPS des Taxis eines der beiden Freunde die Bank, und aus dem vorgetäuschten Überfall wird ein echter Raubüberfall. Die Gruppe ist schnell auf der Flucht und beschließt mit Hilfe ihrer Bekannten Ana, weitere Raubüberfälle zu begehen und zu „Robin des Banques” zu werden, um das Geld einer Organisation zu spenden, die die anderen Unfallopfer entschädigen will. In den Augen der Öffentlichkeit werden sie zu Nationalhelden, für die Polizei zu Kriminellen.

Daniel ist ein gewiefter und redegewandter Mann, der zwischen seinem florierenden Unternehmen und seinem erfüllten Familienleben hin- und herpendelt und ein rundum zufriedenes Leben führt. Doch nach einer Finanzunterschlagung muss er von einem Tag auf den anderen seine luxuriöse Wohnung in Neuilly gegen eine 9 m² große Zelle im Gefängnis von Poissy eintauschen. Der Abstieg vom Anzug und Krawatte zum Trainingsanzug und Flip-Flops ist brutal. Daniel findet sich in einer Umgebung wieder, deren Regeln er nicht kennt. Aber da sind ja noch seine Redegewandtheit, sein Humor und sein angeborener Sinn für Improvisation ...

Ben Perez, der nach der Explosion einer Chemiefabrik an Krebs erkrankt ist und dessen Eigentümer die anderen Opfer nicht entschädigt haben, hat nur noch kurze Zeit zu leben. Sein älterer Bruder Léo beschließt zusammen mit seinen beiden besten Freunden Franck und Lounès, seinen größten Traum zu verwirklichen: einen Überfall zu begehen, natürlich einen vorgetäuschten. Am Tag X verwechselt die Gruppe jedoch aufgrund eines Missverständnisses mit dem GPS des Taxis eines der beiden Freunde die Bank, und aus dem vorgetäuschten Überfall wird ein echter Raubüberfall. Die Gruppe ist schnell auf der Flucht und beschließt mit Hilfe ihrer Bekannten Ana, weitere Raubüberfälle zu begehen und zu „Robin des Banques” zu werden, um das Geld einer Organisation zu spenden, die die anderen Unfallopfer entschädigen will. In den Augen der Öffentlichkeit werden sie zu Nationalhelden, für die Polizei zu Kriminellen.

Daniel ist ein gewiefter und redegewandter Mann, der zwischen seinem florierenden Unternehmen und seinem erfüllten Familienleben hin- und herpendelt und ein rundum zufriedenes Leben führt. Doch nach einer Finanzunterschlagung muss er von einem Tag auf den anderen seine luxuriöse Wohnung in Neuilly gegen eine 9 m² große Zelle im Gefängnis von Poissy eintauschen. Der Abstieg vom Anzug und Krawatte zum Trainingsanzug und Flip-Flops ist brutal. Daniel findet sich in einer Umgebung wieder, deren Regeln er nicht kennt. Aber da sind ja noch seine Redegewandtheit, sein Humor und sein angeborener Sinn für Improvisation ...

Rayane ist ein junger Polizist, der ständig von den anderen Polizisten verspottet wird. Als sein Arzt ihm fälschlicherweise sagt, dass er nur noch 30 Tage zu leben hat, erkennt er, dass dies seine letzte Chance ist, ein Held zu werden und seine Kollegin Stephanie zu beeindrucken.