Günter Heimann

Der Krieg ist zu Ende und Soldat Christoffel hat keine Zukunftsperspektive und kein Geld. Er weiß nicht, was er machen soll; da begegnet ihm der Teufel. Er bietet ihm einen Pakt an: Christoffel hat die Taschen immer voller Geld, aber er darf sich sieben Jahre lang nicht waschen, nicht die Haare und die Nägel schneiden und er darf in keinem Bett schlafen. Wenn er all diese Dinge nicht einhält, wird er für immer dem Teufel verschrieben sein. Christoffel nimmt die Bedingung an. Der Zukunftssorgen entledigt, macht sich Christoffel auf den Weg. Bald wird er jedoch einsam. Die Gesellschaft meidet ihn; er ist schmutzig, ungepflegt und stinkt. Eine Bleibe findet er nur im Gefängnis. Er bezahlt die Schulden eines Goldschmieds; dadurch gewinnt er das Herz von Katarina, der Tochter des Goldschmieds. Christoffel weiß jedoch um seine Erscheinung und verlässt sie. Nach sieben Jahren endlich lässt er sich vom Teufel persönlich reinwaschen und kehrt als gepflegter Mann zu ihr zurück.

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