Guillaume Faure

Paul (Lucien Jean-Baptiste) und Sali (Aïssa Maïga) haben ihre Wurzeln im Senegal und wohnen in Paris, wo sie einen Blumenladen betreiben. Es gelingt ihnen dort sogar, ihre in Afrika lebenden Familien glücklich zu machen, indem sie die Traditionen der Heimat wahren. Seit Jahren bereits versuchen Paul und Sali, ein Kind zu adoptieren – die Freude ist also groß, als ihnen mit dem kleinen Benjamin vom Amt ein Baby angeboten wird. Der süße, pflegeleichte Racker hat die beiden Adoptiveltern im Nu verzückt, die sich auch schnell keine Gedanken wegen Benjamins weißer Hautfarbe machen. Im 21. Jahrhundert sollte ein schwarzes Pariser Paar keine Problem bekommen, wenn es ein weißes Kind hat, oder? Doch Madame Mallet (Zabou Breitman), die beim Amt für Familienzusammenführung arbeitet, sieht das anders. Auch beim Kinderarzt, auf dem Spielplatz und in den Augen der Großeltern Mamita (Marie-Philomène Nga) und Ousmane (Bass Dhem) ist die Farbkombination sehr wohl problematisch...

Rock'n Roll zu sein - also als cool zu gelten - ist in der Filmindustrie ein wichtiger Faktor. Das ist in Frankreich nicht anders als in Hollywood und Guillaume Canet hat sich in der Industrie gut etabliert. Dann aber erklärt ein weiblicher jüngerer Co-Star dem 42-jährigen Schauspieler und Regisseur, dass er nicht mehr länger auf der Liste der heißen und begehrten Darsteller steht, dass seine Beteiligung an einem Film also kein Faktor mehr dafür ist, dass seine Streifen sich verkaufen. Das stürzt Guillaume in eine Midlife-Crisis. Nach dem ersten Schock versucht er allerdings, das Gegenteil zu beweisen, und holt sich dafür unter anderem Hilfe von seiner Ehefrau Marion Cotillard

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