Han Ying-Chieh

Mitte des vierzehnten Jahrhunderts begehren chinesische Rebellen gegen die Besetzung ihres Landes durch die Mongolen auf. In einer abgelegenen Herberge will sich Mongolenprinz Lee Khan mit einem chinesischen Verräter treffen, der ihm eine Karte mit den Plänen der Aufständischen übergeben soll. Die Wirtin zählt ebenso wie ihre kampferprobten Kellnerinnen zu den Rebellen, gemeinsam mit anderen Verbündeten warten sie auf den geeigneten Moment, dem Prinzen offen entgegen zu treten.

China, während der Ming-Dynastie. Aus der königlichen Bibliothek wird eine geheime Martial Arts Schriftrolle gestohlen. Damit dieser Vorfall nicht an die Öffentlichkeit dringt, beseitigt der für das Gebiet verantwortliche Beamte mit seinem Helfer Au Yeung alle Zeugen. Ein Tatverdächtiger ist auch schnell in dem ehemaligen Beamten Lam gefunden, dessen Haus umstellt wird. Dort halten sich aber auch zwei Mitglieder der Hua Mountain Schwertkampfschule auf, Seniorschüler Ling Wu Chung und die Tochter des Meisters Ling San. Da vermutet wird, daß die Beiden in dem allgemeinen Trubel etwas über den Aufenthalt der Schriftrolle erfahren haben könnten, werden sie nun ebenfalls gejagt. Auf ihrer Flucht geraten sie ins Miao Gebiet, wo ihnen als Han-Chinesen ebenfalls Mißtrauen entgegengebracht wird.

Der Tod seines Lehrers hinterlässt Cheng in tiefer Trauer. Doch er kann nicht glauben, dass alles mit rechten Dingen zuging. Er vermutet, dass die Mitglieder der rivalisierenden Kampfkunstschule seinen Lehrer auf dem Gewissen haben, denn die konnten noch nie gut mit Konkurrenz umgehen. Ein erster, auf eigene Faust durchgeführter Rachefeldzug bringt ihm aber keinen Beweis für seinen Verdacht. Der Lehrmeister der Japaner fordert, dass man Cheng als Bestrafung für seinen Rachekampf an ihn ausliefert. Daraufhin flieht Cheng und findet schließlich handfeste Beweise für seine Vermutungen!

Der Sohn des Gouverneurs wird von Jadetiger und seiner Bande überfallen und entführt, um den Anführer der Bande freizupressen. Der Gouverneur schickt seine Tochter Goldene Schwalbe als Mann verkleidet, um ihren Bruder zu befreien.

Cheng findet heraus, dass sein Boss bei dubiosen Geschäften mitmischt und nimmt den Kampf gegen die Drogenmafia auf. Cheng zieht zurück in seine Heimat, um mit seinem Cousin in einer Eisfabrik zu arbeiten. Durch einen Zufall entdecken zwei von Chengs Cousins Rauschgift auf dem Fabrikgelände und verschwinden auf mysteriöse Weise. Cheng will eine Erklärung und gibt sich nicht mit den fragwürdigen Ausreden seines Chefs Mr. Mi zufrieden. Der Fabrik-Boss und seine Leute versuchen jedoch mit allen Mitteln zu verhindern, dass Cheng die Wahrheit über das Verschwinden der Männer erfährt. Was hat Mr. Mi zu verbergen? Cheng will die dunklen Geheimnisse der Eisfabrik erfahren und begibt sich todesmutig auf die Spurensuche!

Vor 500 Jahren, zur Zeit der Ming-Dynastie, lebt der gebildete, aber auch etwas naive Ku (Shih Chun) als Schreiber und Maler in der chinesischen Provinz. Eines Tages tauchen drei Fremde in dem Ort auf, die sofort das Interesse des jungen Gelehrten Ku wecken: der blinde Wahrsager Shih (Pai Ying), der Arzt Lu (Han Hsue) und das schöne Mädchen Yang (Hsu Feng), in das sich Ku sofort verliebt. Die drei leben zurückgezogen in einem verlassenen Fort, von dem es heißt, dass dort die Geister getöteter Soldaten herumspuken sollen. Doch das kann Ku nicht abschrecken…

Nachdem der mächtige Eunuch Ts`ao seinen größten Widersacher hat umbringen lassen, wird dessen Familie ins Exil geschickt. Dort soll auch diese von der Geheimpolizei ausgelöscht werden, so daß niemand mehr den Getöteten rächen kann. In der Herberge zum Drachentor trifft die Geheimpolizei auf andere Reisende, die es zunächst einmal zu beseitigen gilt. Ganz so einfach wie gedacht ist dies allerdings nicht, denn die Reisenden haben da so ihre eigenen Pläne...

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