Hannelore Ohlendorf

Männerherzen... und die ganz ganz große Liebe

— Männerherzen... und die ganz ganz große Liebe

Die „Männerherzen“ schlagen wieder, und zwar stärker als je zuvor! Mit seinem Smash-Hit „Die ganz, ganz große Liebe“ meint Musiker Bruce Berger, endlich ein eigenes Label für seine Schlagerkunst verdient zu haben. Seine Kumpels haben derweil ganz andere Sorgen als die Star-Allüren ihres eingebildeten Freundes. Jerome ist die Großstadt über den Kopf gewachsen, er zieht sich zu seinen Eltern in die Provinz zurück. Günther kämpft sich mit seiner unbequemen Freundin ab, Philip blickt ängstlich seiner Vaterweihe entgegen und Niklas datet sich um Kopf und Kragen ...

Die zweifach oscarprämierte Schauspielerin Cate Blanchett spricht eine Reihe von Monologen in verschiedenen Episoden und ist dabei in zwölf unterschiedlichen Rollen zu sehen: Als Brokerin, konservative Mutter, Geschäftsführerin, Grabrednerin, Punkerin, Choreographin, Lehrerin, Fabrikarbeiterin, Journalistin, Puppenspielerin, Wissenschaftlerin sowie als Obdachloser. Alle Figuren tragen ein kulturhistorisches oder politisches Manifest vor. Karl Max und Friedrich Engels mit ihrer Vorstellung von Kommunismus sind vertreten, die Filmemacher Lars von Trier und Thomas Vinterberg und ihr Dogma 95 ebenfalls. Blanchett präsentiert in ihren Rollen auch die Manifeste von Futuristen, Dadaisten, Fluxus-Künstlern, Suprematisten und Situationisten.

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