Hilde Jaeger

Hallo Dienstmann

— Hallo Dienstmann

Wien 1951. Ferdinand Godai ist Professor für Operette an der Akademie. Für ein Kostümfest als Dienstmann verkleidet, landet er in weinseliger Laune beim Südbahnhof. Dort trifft er auf Anton Lischka, einen echten Wiener Dienstmann von aufbrausendem Gemüt, der ihn um kollegiale Hilfe bittet. Dabei verliebt sich Ferdinand in die süße Gabi, die sich als neue Kollegin an der Akademie entpuppt. Einige widrige Umstände zwingen ihn dazu, sein kompliziertes Doppelleben als unechter Dienstmann und echter Professor fortzusetzen. Auch Lischka, der sich mehr und mehr über die Unbeholfenheit seines „Kollegen“ aufregt, wird in das Verwirrspiel miteinbezogen. Nur Gabi durchschaut den Schwindel und trägt sogar zu dessen Ausweitung bei, um ihrem geliebten Professor-Dienstmann eine Lektion in Frauenlist zu erteilen.

Heimweh nach dir, mein grünes Tal

— Heimweh nach dir, mein grünes Tal

Nach vielen Jahren als Ranger in Kanda kehrt Andreas heim auf ein Gut in Österreich, wo von seinem Kindheitsidyll nicht mehr viel geblieben ist. Das Gut ist heruntergewirtschaftet und der gutmütige Gutsbesitzer wird von seinem Verwalter tyrannisiert.

Denkwürdiges aus dem Leben des katholischen Pfarrers und Naturheilkundigen von Wörishofen (1821-1897). Der Film schildert die Erfolge seiner Wasserheilmethoden, seine Anfeindungen durch die Schulmedizin und seine Rehabilitierung durch Papst Leo XIII. Erbauliche Unterhaltung: naiv, betont volkstümlich und in der Hauptrolle gewinnend gespielt.

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