Horst Poenichen

Tragödie in einer Wohnwagenstadt

— Tragödie in einer Wohnwagenstadt

Superba ist eine von Wald umgebene Wohnwagensiedlung irgendwo in den USA, zwölf Meilen von der nächsten Stadt entfernt. Die Einwohner sind einfältig, manche primitiv. Als eines Tages die fünfzehnjährige Dotty Fisher verstört nach Hause kommt und erzählt, sie wurde im Wald von einem Mann belästigt, bildet sich ein aus Siedlungsbewohnern bestehender Untersuchungsausschuss. Diesem gehören drei Männer an, die von der Polizei nichts halten und um jeden Preis Richter spielen wollen. Denn Recht muss Recht bleiben. Es beginnt eine Hetzjagd auf den Übeltäter...

Der harmlose Berliner Taxifahrer Herbert Böckmann hat einen schlechten Tag erwischt: Drei mysteriöse Herren setzen ihm die Leiche von Boris Strawinski, einem russischen Wirtschaftfachmann, ins Auto. Nichts ahnend bringt Herbert den “Fahrgast” nach Ostberlin. Dort gerät Böckmann in die Fänge des sowjetischen Geheimdienstes KGB, der ihn für einen Top-Agenten des CIA hält. Als Herbert schließlich wieder im Westteil der Stadt ankommt, wartet bereits der CIA auf ihn, der den Taxifahrer wiederum verdächtigt ein Top-Agent des KGB zu sein. Um seine Unschuld zu beweisen, muss Herbert den wahren Mörder von Strawinski finden. Ein geheimnisvolles Fläschchen, an dem er in Extremsituationen schnüffelt, verhilft ihm dabei zu erstaunlichen Kräften und ungeahnten Fähigkeiten. Als Superagent “Herbie Melbourne” mischt Herbert die Agentenszene auf. Aber zwischen den Fronten gerät er in die Schusslinie professioneller Killer.

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