Hu Chin

Mitte des vierzehnten Jahrhunderts begehren chinesische Rebellen gegen die Besetzung ihres Landes durch die Mongolen auf. In einer abgelegenen Herberge will sich Mongolenprinz Lee Khan mit einem chinesischen Verräter treffen, der ihm eine Karte mit den Plänen der Aufständischen übergeben soll. Die Wirtin zählt ebenso wie ihre kampferprobten Kellnerinnen zu den Rebellen, gemeinsam mit anderen Verbündeten warten sie auf den geeigneten Moment, dem Prinzen offen entgegen zu treten.

Auf der Flucht vor Drogengangstern, aus deren Kreisen sie sich zu befreien gedachte, gerät eine junge Frau ins Taxi des aufrechten Chin und stirbt, noch bevor dieser mit ihr das Krankenhaus erreicht. Fortan steht auch Chin auf der Abschussliste der Kriminellen, da man einen von der Toten entwendeten Gegenstand nun in seinem Besitz vermutet. Hilfe naht in Gestalt der Schwester der Verblichenen. Die würde gerne mehr über die Hintergründe erfahren und entpuppt sich als kampflustige Polizistin.

Kaum, dass Ling in Shanghai angekommen ist, wird er Zeuge eines Mordes: ausgerechnet jener Mann, dem er einen Besuch abstatten wollte, wurde getötet. Der Ermordete, Fan Chi Yu, war eine lokale Größe in Shanghai: in seinem Teehaus residierte er als König der Unterwelt. Sogleich wird Ling verdächtigt den Paten ermordet zu haben, kann aber schließlich, auch nachdem er diverse hinterhältige Kampf-Attacken mit Bravour gemeistert hat, seine Unschuld beweisen. Fortan betätigt sich Ling als Detektiv, um den Mörder von Fan Chi Yu ausfindig zu machen. Bei seinen Ermittlungen stößt er auf eine ganze Reihe an Verdächtigen, die dem Getöteten schon zu Lebzeiten nach dem Leben trachteten…

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