Ian Bonner

Die junge Frau Olivia hätte wohl Probleme, ihr Leben finanziell aus eigener Kraft zu meistern, doch sie genießt das Glück einen Gönner zu haben, der sie unterstützt. Der Philantrop Franny ist ein alter Freund ihres Vaters, der selber keine Nachkommen hat und so mit Freuden der Tochter seines alten Bekannten hilft. Plötzlich wirft ein Unfall den älteren Herren aus der Bahn und der Kontakt zwischen Franny und Olivia kommt für eine Weile zum Erliegen. Als Olivia den Kontakt zu ihm wieder aufnimmt, ist sie bereits verheiratet und erwartet ein Kind. Franny will sich nun voller Freude um die komplette Familie Olivias kümmern. Doch ihrem Ehemann Luke kommt das Ganze ein wenig merkwürdig vor. Er kann sich nicht vorstellen, dass der Mann ganz ohne Hintergedanken oder Motive seinen Reichtum mit ihnen teilen möchte...

Being Flynn

— Being Flynn

Tiefer kann man kaum stürzen: Der großmäulige Vater, der sich gerne als Schriftsteller und Politikerfreund ausgibt, trinkt sich in Wahrheit über die Jahre runter: erst Autohändler, dann Taxifahrer, landet er schließlich im Obdachlosenasyl. Der Sohn, auch nicht gerade ein Ausbund an solidem Lebenswandel, versieht in ebendiesem Asyl, einer Arche Noah für alle die, die im Alkohol zu ertrinken drohen, seinen Dienst – und muß den Niedergang des Vaters aus nächster Nähe mit erleben, während er selbst in den Strudeln des Lebensalltags zu versinken droht. Nick Flynn ist dieser Sohn: Ohne Selbstmitleid und in verstörender Aufrichtigkeit erzählt er die Geschichte mit seinem Vater, eine Geschichte, die voller Hoffnung und voller Zukunft ist.

Ein Film mit ungewöhnlichem Hintergrund über einen verloren gegangenen Rucksack und seinen geheimnisvollen Besitzer.

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