Ignacio Prieto

Marcelino

— Marcelino Pan y Vino

Eines Tages bemerken die Mönche eines Klosters, dass vor ihren Toren ein Kind abgelegt wurde. Sie nehmen sich dem kleinen Jungen an und nennen ihn Marcelino. Fortan wächst dieser bei ihnen auf und verlebt im Kloster eine behütete Kindheit. Das geheimnisvolle Verbot, den Klosterdachboden zu betreten, kann Marcelino aufgrund seiner Neugier nicht einhalten und entdeckt dort ein großes Kruzifix. Um der ausgemergelten Jesusfigur zu helfen, stiehlt Marcelino sogar Brot und Wein. Diese Verfehlungen verlieren jedoch gänzlich an Bedeutung, als bewaffnete Banditen die Klosterpforten sprengen, dort eindringen und die Mönche bedrohen.

In den Wäldern im Süden Chiles macht sich Sayen auf die Suche nach den Mördern ihrer Großmutter, um sie zur Strecke zu bringen. Sie muss sich entscheiden, ob sie lieber fliehen oder auch andere indigene Bevölkerungsgruppen vor dem bösartigen Konzern beschützen will, der ihr Land und ihre Lebensgrundlagen bedroht.

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