Ilja Kriwoluzky

Gritta lebt alleine mit ihrem Vater in einem alten Schloss. Als eine Prinzessin in das Schloss kommt, wird sie in eine Klosterschule gebracht. Die Prinzessin Anna Bollena Maria Nesselkrautia richtet sich häuslich im Schloss ein und bezirzt Grittas Vater, indem sie "Au clair de la lune" singt. Gritta passt dies gar nicht, da ihr Vater sich immer mehr für die junge Prinzessin interessiert und sie völlig übersieht. Trost findet Gritta bei Peter, einem Dorfjungen, der die Gänse hütet. Doch die Prinzessin ist gegen diese nicht standesgemäße Beziehung. In der Klosterschule erfährt sie den Plan des Gouverneurs Pekavus, den König zu stürzen. Nachdem sie wieder zu Hause ist, geht sie mit ihrem Vater zum König. Es gelingt ihr, die Pläne von Pekavus zu vereiteln.

Kinder einer kleinen Prager Straße sind mit der großen Welt verbunden. In ihrem selbstgebastelten Radiodetektor empfangen sie im Frühjahr 1934 die Nachricht, dass das sowjetische Forschungsschiff »Tscheljuskin« mit hundert Mann Besatzung hilflos im arktischen Eismeer treibt. Vier Jungen und ein Mädchen brechen mit Kompass, Weltkarte, Brot und Wurst auf in Richtung Nordpol, um den Verunglückten zu Hilfe zu kommen. Eine abenteuerliche Reise beginnt. Der film-dienst nannte den Film „eine auch stilistisch reizvolle, spielerische Ode an den Idealismus der Kindheit, die Tugenden wie Hilfsbereitschaft, Toleranz und Verständnis propagiert.

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