Ip Chun

Foshan im Jahre 1905. Der junge Ip Man besucht die Schule des Martial Arts-Meisters Chan Wah-Shun, der ihn mit den Grundzügen der WingTsun-Technik vertraut macht. Nach dessen plötzlichem Tod übernimmt sein Kollege Ng Chung-So die Schule und hilft Ip Man, sich weiter zu verbessern. Jahre später zieht der junge Ip Man nach Hongkong und lernt den alten Leung-Bik kennen, der ihn weitere Aspekte des WingTsun lehrt. Schließlich kommt es für Ip Man zu einer Auseinandersetzung mit seinem Adoptivbruder Ip Tin-Chi, der ein Geheimnis verbirgt, das die ganze Nation bedrohen könnte...

1949 reist IP Man, der mit chronischen Magenproblemen und Launen zu kämpfen hat, alleine nach Hongkong, um nach einer neuen Lebensgrundlage zu suchen. Er fängt damit an, Wing Chun auf dem Dach eines Gebäudes zu lehren. Dabei trifft und empfängt er zahlreiche neue Studenten, die sich von ihm ausbilden lassen möchten. Während dieser Zeit kommt auch seine Frau Cheung Wing-sing nach Honkong, hält es in der Stadt aber nicht lange aus und reist zurück nach Foshan. Die beiden sehen sich niemals wieder...

China in den 1930er und 40er Jahre: Ungeschlagen im Kräftemessen mit anderen Kungfu Künstlern wird IP Man, legendärer Lehrer und Mentor von Bruce Lee, als Großmeister des chinesischen Südens gefeiert. Während eines Wettkampfes erringt er die Zuneigung der stolzen GONG Er, einer Meisterin der nordchinesischen Kampfkunst-Tradition. Doch die Besatzung durch Japanische Truppen in Südchina trennt die beiden. IP Man muss für das Überleben seiner Familie kämpfen, während GONG Er im fernen Norden Vergeltung für die feige Ermordung ihres Vaters sucht. Nach Kriegsende treffen sich beide in Hongkong wieder. IP Man gründet eine Kungfu-Schule und GONG Er arbeitet als Ärztin – doch die Vergangenheit hat ihre Spuren hinterlassen.

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