Jake Jacobson

Eine nutzlose und dumme Geste

— A Futile and Stupid Gesture

1970 kommt dem Harvard-Studenten Douglas Kenney die Idee, mit dem National Lampoon eine eigene Uni-Zeitschrift zu gründen und dafür überredet er seinen Kommilitonen Henry Beard. Dieser ist zwar anfänglich nicht von der Idee begeistert, steigt aber letztendlich doch noch bei dem Projekt mit ein. Der erwartete Erfolg bleibt aber zunächst aus – man kann das Heft nur mit Mühen am Laufen halten und dazu werden sie mit Beschwerden von allerlei Institutionen überhäuft, die sich von den satirischen und tabubrechenden Inhalten angegriffen fühlen. Aber ein Magazin herauszubringen reicht alleine nicht und so steigen Kenney und Beard eines Tages ins Filmgeschäft ein – natürlich unter dem „National Lampoon“-Banner sollen in der Folge neue Werke produziert werden. Im Laufe der Zeit entstehen komödiantische Kultklassiker wie „Ich glaub‘, mich tritt ein Pferd“.

Nachdem John von seiner Dienstreise aus Irak nach Hause zurückkehrt leidet er unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Alles was er in seinem beschaulichen Leben aufgebaut hatte wurde an einem einzigen Tag zunichte, als er ein Call Girl aus den Klauen der brutalen Aryan Bruderschaft rettete. Denn nachdem er einige der hochrangigen Offiziere der Bruderschaft töten musste, gerieten er und seine Familie selbst ins Zielfernrohr von Hollis, dem Anführer der Gruppe.

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