Jennie Evans

Der Reichtum der Wüste mag sich dem Betrachter nicht gleich erschliessen, was im Charakter des Schatzes liegt, der tief unter der Oberfläche verborgen liegt: Erdöl, das sogenannte schwarze Gold. Um selbiges geht es auch in dem Film Black Gold, der auf der arabischen Halbinsel spielt. Wir befinden uns zu Beginn der 1930er Jahre: Die beiden Anführer Nesib, Emir von Hobeika, und Amar, Sultan von Salmaah, haben nach einer verheerenden Schlacht, die Nesib für sich entscheiden konnte, einen Friedensvertrag ausgehandelt. Dieser sieht vor, dass zwischen den beiden Reichen eine Art Sicherheitszone eingerichtet wird, die keiner betreten darf. Weiterhin muss Amar Nesib seine Söhne Saleeh und Auda als Unterpfand übergeben. Diese wachsen bei Nesib zu jungen Männern heran. Als ausgerechnet in der Sicherheitszone das schwarze Gold entdeckt wird, gerät Auda zum Spielball der beiden Stammesfürsten.

Detective Max Lewinsky hat noch eine Rechnung offen: Vor Jahren entkam ihm der Gangster Jacob Sternwood und flüchtete ins sichere Ausland wie auch in eine neue Identität. Als dessen Sohn Ruan bei einem Raubüberfall angeschossen wird und in die Hände der Polizei fällt, sieht sich Jacob genötigt, aus dem selbstgewählten Exil nach London zurückzukehren, um den Sohn zu befreien. Lewinsky weiß um den Trumpf in seiner Hand und wittert die Chance, Jacob Sternwood endlich seiner gerechten Strafe zu überführen. Doch dann werden die Karten neu gemischt, und Lewinsky und Sternwood sehen sich gezwungen, Hand in Hand zu arbeiten. Aber dieser Deal ist zeitlich begrenzt…

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