Jerry L. Buxbaum

Polen im Jahr 1944: Gerufen von US-Präsident Franklin D. Roosevelt, operiert eine Sondereinheit im Geheimen hinter den feindlichen deutschen Linien. Das Team von Spezialisten, bestehend aus Sgt. William „The Chaplain“ Baldy, Jasper „The Sniper“ Linneroth und Herman „Black Hercules“ Jackson, gerät schon bald in einen Hinterhalt und muss sich von nun an mit der neuen Geheimwaffe der Nazis messen: Hochgezüchtete, genetisch-veränderte Supersoldaten. Ohne Fluchtmöglichkeit, müssen die aufgebrachten Amerikaner ihre speziellen Fähigkeiten und Talente vereinen und zusammenarbeiten, um im Kampf auf Leben und Tod bestehen zu können. Nebenher retten sie ein paar Jungfrauen retten und stürmen ein abgelegenes, geheimes Nazi-Labor, um die Hölle buchstäblich am Überkochen zu hindern.

Oy Vey! My Son Is Gay!

— Oy Vey! My Son Is Gay!

Mutter Shirley liebt ihren Sohn Nelson so, wie nur eine jüdische Mutter lieben kann - mit viel Liebe und Ungeduld, was das Liebesleben ihres Sprösslings angeht. Wo bleibt die Braut, wo die Enkel? Nelson aber lebt mit dem Latino Angelo Ferraro zusammen und hat mächtig die Hosen voll vor dem Outing bei seinen Eltern. Nach einer Verwechslung glauben Shirley und Vater Martin, ihr Sohn dated ein Playboy-Playmate, was natürlich zu noch mehr komödiantischem Chaos führt. Doch dann fasst Nelson sich ein Herz und stellt endlich seinen Latin-Lover vor. Das stürzt die armen Eltern in ein Wechselbad der Gefühle. Sind am Ende sie selbst schuld? Ist Nelson nicht doch noch zu retten? Alle Beteiligten werden nun von einem kunterbunten Ereignis-Tornado mitgerissen, der nichts auslässt, was New York zu bieten hat: die Mafia, eine Adoption und am Ende steht die ganze Stadt kopf. Heiter und romantisch zugleich, sollte dieser Film in keinem queeren Haushalt fehlen.

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