Jerry Rector

Enid und Rebecca sind "beste Freundinnen", die gerade ihren Schulabschluss hinter sich haben. Gemeinsam sind sie von dem kleinstädtischen und spießbürgerlichen Leben um sich herum nur angeödet. Umgeben von kleingeistigen Normalos und Fast Food Kultur wissen sie, dass sie eines nicht wollen, nämlich diesen grotesken "Amerikanischen Traum". Während Rebecca einen Job annimmt, muss Enid noch einen Kunstkurs wiederholen, die gemeinsame Wohnung muss warten. Enid antwortet aus Spaß auf eine Kontaktanzeige und lernt den etwas seltsamen Seymour kennen. Eigentlich wollte sie sich nur an einem idiotischen Verzweifelten belustigen. Sie stellt aber fest, er ist das genaue Gegenteil von allem, was sie so sehr hasst.

Musiklabel-Chef Matt ist völlig überrumpelt, als eines Tages die Pflegerin seines Vaters, den er seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hat, bei ihm aufschlägt. Sie berichtet Matt, dass sein Vater, ein draufgängerischen Foto-Journalist, Krebs im Endstadium habe und es sein letzter Wunsch sei, mit seinem Sohn einen Roadtrip nach Kansas zu unternehmen, weil dort das letzte noch existierende Labor stehe, das noch Kodachrome-Bilder entwickelt.

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