Jochen Bley

Rotkäppchen lebt mit ihren Eltern in einem Haus am Waldrand. Die Tiere sind ihre Freunde. Das Mädchen ist hilfsbereit und freundlich. Häufig besucht sie ihre Großmutter, die tief im Wald wohnt. Und da treibt der Wolf und dessen Untertan Fuchs ihr Unwesen. Eines Tages geht Rotkäppchen in deren Falle. Im Haus der Großmutter wird sie vom Wolf überrascht und verschluckt. Doch ihre Freunde sind zur Stelle: Das Häschen holt Hilfe. Der Vater, die Mutter und sogar der Bär eilen herbei, retten sie und sorgen dafür, daß der Wolf seine gerechte Strafe bekommt.

Prinzessin Roswitha verunglückt mit ihrer Kutsche im Wald. Ein junger Reiter hilft ihr, doch sie behandelt ihn schnippisch. Im Schloß angekommen, wird sie schon von Freiern erwartet. Sie kann wählen, aber keiner ist ihr gut genug, auch nicht der letzte, jener Reiter aus dem Wald - weil er einen Bart wie eine Drossel hat. Roswitha ist derart verletzend, daß der König beschließt, ihr den nächsten Bettler, der aufs Schloß kommt, zum Mann zu geben. Es ist ein Spielmann, und Roswitha muß ihm in seine ärmliche Hütte folgen. Ihre Widerborstigkeit verfliegt langsam, angesichts der Güte des Mannes. Nachdem dieser ihr einige heilsame Lehren erteilt hat, ändert sie sich, und der Spielmann gibt sich als König Drosselbart, den sie verspottet hat, zu erkennen. Aus den beiden wird ein glückliches Paar.

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