Johan Fasting

In der Welt des Fußballs haben Männer das Sagen, Frauen sind Beiwerk. Dieses ungeschriebene ­Gesetz ist Helena egal, als sie Trainerin eines Männerteams wird. Helena ist eine leidenschaftliche Fußballtrainerin. Ihre Frauenmannschaft hat sie bis ins Halbfinale der Champions League geführt, auch als TV-Expertin ist sie zwar gefragt, wird aber nicht wirklich ernst genommen. Als sie das schäbige Angebot eines kleinstädtischen Aufsteigerklubs bekommt, Assistenztrainerin einer Männermannschaft zu werden, will sie mehr. Sie verlässt die Frauenmannschaft und erkämpft sich den Posten als Trainerin des frischgebackenen Erstligisten. Die eng verbundene Gemeinschaft der Fans heißt sie alles andere als willkommen, und ihr Leben als alleinerziehende Mutter einer Teenagerin ist nur schwer mit optimalen Ergebnissen auf dem Fußballplatz in Einklang zu bringen. Mit harten Bandagen kämpft sie gegen Vorurteile und muss beweisen, dass Frauen Männern in nichts nachstehen.

Astronautin oder Bierverkosterin, Globetrotterin oder Försterin, am liebsten aber Comiczeichnerin. Rakel kann sich für ihre Zukunft so einiges vorstellen.

Die Alleinerziehende Elin (Ane Dahl Torp) versucht gerade, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, als ein Unglück geschieht: Auf einem Angelausflug laufen ihre Kinder davon und der sechsjährige Ulrik ertrinkt im Fluss. Am Flussufer bleibt die achtjährige Storm zurück und starrt geschockt ins Wasser. Die kleine Gemeinde fühlt mit Mutter und Tochter, bis sich das Gerücht verbreitet, Storm habe ihren Bruder absichtlich in den Fluss geschubst. Elin sieht sich nun gezwungen, Storm in einem verzweifelten Kampf gegen die Vorwürfe in Schutz zu nehmen. Doch was wäre, wenn sie es wirklich getan hat? Die zunehmend kritischen Fragen treiben Elin in ein gefährliches Karussell aus Manipulationen und Lügen.

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