Jonathan Stahlschmidt

Karla und Katrine waren früher beste Freundinnen. Doch irgendwie hat sich so vieles verändert. Katrine hat nur noch Augen für Jungs. Ihre liebste Freizeitbeschäftigung besteht im Schreiben von schwärmerischen SMS. Karla wünscht sich, dass alles wieder in Ordnung kommt. Ihre Eltern haben erlaubt, Katrine für den geplanten Sommerurlaub einzuladen. Alles soll so sein wie früher: das Sommerhaus, die Freundinnen, Baden im See. Am Tag der Abfahrt wartet Karla ungeduldig auf Katrine. Doch sie scheint nicht zu kommen. Als die Familie bereits abfahren will, taucht sie endlich auf. Überglücklich vergisst Karla ihre eigenen Wünsche und macht alles, was Katrine will. Sie hatte vor dem Urlaub sogar ein Plüsch­tier als Zeichen der Freundschaft gekauft. Aber das nervt Katrine erst so richtig. Sie findet den Sommerurlaub völlig uncool.

Der ganze Ärger beginnt als die Geschwister Valdemar und Sille für vier Tage allein zu Hause sind und Valdemar das nagelneue Auto seines Vaters zu Schrott fährt. Am nächsten Tag lernt er den Physiker Benedikt kennen, der ihn überredet seine neu erfundene Zeitmaschine zu testen um damit Geld für die Autoreparatur zu verdienen. Plötzlich findet sich Valdemar im Jahre 963 wieder – zur Zeit der Wikinger in Dänemark! Dort erfährt er, dass Benedict unsterblich geworden ist, nachdem er von einer Hexe verzaubert wurde. Aber im ewigen Leben gibt es keine Freunde und Liebe und deshalb ist Benedicts einziger Wunsch, ein normales Leben zu führen. Und so reisen Valdemar und Sille in die Vergangenheit, um das Kreuz auszugraben, das Benedicts Fluch aufheben kann.

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