Jonathan Tabler

Dallas, 1985: Der Cowboy Ron Woodroof führt ein exzessives Leben auf der Überholspur. Rodeos, Alkohol, Koks und Frauen bestimmen seinen Alltag. Als Woodroof wegen einer Schlägerei im Krankenhaus landet, eröffnet ihm der Arzt nach einer Routineuntersuchung, dass er HIV-positiv ist und nur noch 30 Tage zu leben hat. Die Welt des homophoben Texaners bricht zusammen. Nachdem ihm das von seiner Ärztin Dr. Eve Saks verschriebene, einzige legale Medikament AZT mehr schadet als nutzt, sucht er nach Alternativen. Ron wird in Mexiko fündig und beginnt, die in den USA illegalen Medikamente im großen Stil ins Land zu schmuggeln. Um sein Geschäft noch lukrativer zu machen, lässt er sich auf einen Deal mit dem homosexuellen Rayon ein: Gemeinsam gründen sie den „Dallas Buyers Club“.

Der junge Draufgänger Mitch verlässt seine Heimat Texas und damit die Sackgasse, die sein Leben dort darstellt, und geht nach Mexiko. Nach einer durchzechten Nacht in einem Strip-Lokal ist sein Kumpel plötzlich verschwunden, ebenso sein Bargeld. Doch dann macht er die Bekanntschaft mit dem mysteriösen „Captain“: Der Leiter einer paramilitärischen Gruppe Jugendlicher will ihn rekrutieren. In der Wüste soll Mitch angeblich im Auftrag des FBI gegen mexikanische Drogenkartelle vorgehen. Mit diesem Angebot sieht der junge Tunichtgut seine Chance gekommen, sein Leben umzukrempeln, was ihm auch gelingt.....

Der junge Dennis Nash schuftet Tag für Tag auf dem Bau, um für seine Mutter Lynn und Sohn Connor zu sorgen und beiden ein Dach über den Kopf zu bieten. Doch dann geschieht das Schreckliche: Dennis versäumt es, rechtzeitig die fälligen Raten fürs Eigenheim zu bezahlen und steht mit einem Schlag auf der Straße. Ehe er mit der Wimper zucken kann, ist bereits der skrupellose Börsenmakler Rick Carver zur Stelle und lässt das Haus räumen. Dennis ist verzweifelt, als ihm der Fiesling unerwartet ein verlockendes und gut bezahltes Jobangebot unterbreitet: Er soll selbst beim Rauswurf von zahlungsunfähigen Familien zur Stelle sein. Notgedrungen nimmt Dennis das Angebot an und wird zusehends in dubiose Geschäfte verwickelt, die darin münden, dass er Geld veruntreut und die übrigen Hausbewohner rauswirft. Bald schon plagt ihn das schlechte Gewissen, aber ein Entkommen aus dem Geschäft mit dem Teufel scheint unmöglich.

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