Julián Pérez

Die Welt endete im Chaos und Verderben. Doch Jahrtausende später hat sich das Königreich erhoben, bestehend aus zwei Stämmen, den Plaebianern und Huronen. Beide Stämme sind seit langen Jahren Feinde bis auf's Blut. Das Königreich ist in Gefahr, denn aus der Asche erhebt sich Sinasu, die Verkörperung des Bösen, die nun beide Stämme bedroht. Nur Kurupi, ein junger Hurone, der der Prophezeiung nach als einziger seines Stammes eine Chance gegen Sinasu hat, kann sich der Apokalypse in den Weg stellen.

Juni 1944. Europa wird vom Krieg zerrissen, die Landung der Alliierten wird vorbereitet. Denis Porte setzt seine tägliche Arbeit auf einem englischen Militärstützpunkt mit Hingabe fort... einem falschen Stützpunkt. Seine Mission: jeden Tag falsche Soldaten zu transportieren und so den Feind zu täuschen. In der Familie Porte ist es Tradition, dass Vater und Sohn als Helden für Frankreich sterben. Daher kommt es für seine Mutter nicht in Frage, dass Porte auch nur das geringste Risiko eingeht. Die Betreuung eines falschen Stützpunktes ist das Maximum, das sie für ihren Sohn toleriert. Aber nachdem sie Sami kennengelernt haben, einen algerischen Arzt, der davon träumt, De Gaulle zu treffen, beschließen sie bei einer feuchtfröhlichen Party, daran teilzunehmen. Sie machen sich mutig (und mit ziemlich viel Alkohol im Blut) auf den Weg. Nur haben sie weder das richtige Datum noch den richtigen Ort. Hinzu kommt ein Held, der sich auf keinen Fall der Gefahr aussetzen will. Am Tag X, äh, fast...