Konomi Maeda

Lucky Star zeigt den Alltag der vier Highschool Schülerinnen Konata, Kagami, Tsukasa und Miyuki, sowie deren Freunde und Familie. In ihren Erlebnissen und Gesprächen über Gott und die Welt werden die diversen Kuriositäten der japanischen Kultur aufgezeigt. Besonders die Subkultur der Otakus wird hier beleuchtet, vertreten durch Konata, die an wenig Anderem interessiert ist und deren Schulleistungen unter ihrem exzessiven Anime- und Videospielkonsum leiden, was von Kagami laufend mit sarkastischen Sprüchen kommentiert wird. Lucky Star bietet herrlich sinnentleerte humorvolle Gespräche über Themen, deren Unterhaltungswert wohl vorher niemand vermutet hätte. Gleichzeitig stellt es eine der gelungensten Parodien auf die japanische Otaku-Subkultur dar.

Hale(Hare) lebt zusammen mit seiner Mutter Weda in einem friedlichen Dorf im Jungle. Er ist zufrieden, bis auf die Tatsache, dass er seiner faulen Mutter die Hausarbeit abnehmen muss. Doch eines Tages zieht Guu bei ihnen ein. Von nun an ändert sich sein Leben schlagartig. Guu hat nämlich nicht nur zwei verschiedene Gesichter, ein süßes, nettes und ihr normales, absonderliches, sondern auch übermenschliche Fähigkeiten und eine Vorliebe dafür, Dinge bei lebendigen Leib zu verschlucken. Ihr Magen ist eine eigene Welt, in der nicht nur Mamo Tomoyo und Tachibara Seiichi leben, welche sie vor langer Zeit verschluckt hat, sondern auch eine tausendfüßige Katze. Hale muss von nun an auf Guu aufpassen, die ihn immer wieder in Schwierigkeiten bringt und sie müssen die verrücktesten Abenteur überstehen.

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