Kristín Þóra Haraldsdóttir

Die Lebenswege einer alleinerziehenden, von Armut geplagten Mutter und einer Asylantin aus Guinea kurz vor der Abschiebung kreuzen sich auf unerwartete Weise in Island. Lara lebt mit ihrem Sohn Eldar in einer tristen Siedlung am Rand von Keflavík. Ein Job in der Zollkontrolle am Flughafen soll ihr helfen, den ständigen Geldsorgen zu entkommen. Als Adja versucht, mit einem gefälschten Pass nach Kanada weiterzureisen, sorgt Lara dafür, dass sie entdeckt wird. Adja muss für 30 Tage ins Gefängnis und wird dann in einer Flüchtlingsunterkunft untergebracht.

Ein Jahr nachdem der isländische Vulkan Katla ausgebrochen ist, ist es mit der Ruhe in dem kleinen Ort Vík vorbei. Das Eis rund um den immer noch aktiven Vulkan schmilzt und die Gegend wird evakuiert; nur ein paar Menschen bleiben in der Gefahrenzone zurück. Die schmelzenden Gletscher legen unterdessen Geheimnisse aus prähistorischen Zeiten frei – mit kaum absehbaren Konsequenzen…

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