Ku Wen-Chung

China leidet unter der Herrschaft des brutalen und gnadenlosen Kaisers Yung Cheng. Dank einer fast unbesiegbaren Waffe, der fliegenden Guillotine, gelingt es ihm immer wieder, unliebsame Feinde aus dem Weg zu räumen. Eine Gruppe von Helden lässt sich davon jedoch nicht beirren und sammelt sich zum finalen Schlag gegen den Kaiser. Jener hat jedoch seine tödliche Wunderwaffe bereits weiterentwickeln lassen und so manch ein Kopf wird von den Schultern gerissen werden, bevor der blutige Showdown bevorsteht.

Unter dem Terror der Ching Dynastie wird das Kloster Shaolin zur Keimzelle der Gegenwehr. Patriotische junge Männer lernen hier die hohe Kunst der Selbstdisziplin und die tödliche Technik des Kung Fu. Doch innerhalb der Klostermauern lauert Gefahr: Ein Spion verrät die Rebellen an den Feind. In einem Geheimtunnel kommt es zum Entscheidungskampf um das Überleben der Shaolin.

Die Yang Familie diente dem Land seit Generationen und haben in vielen Schlachten ihr Leben für das Land gelassen. Bei einer neuen Schlacht werden fast alle männlichen Yang Kämpfer getötet. Nur zwei Offizieren gelingt die Flucht. Sie kehren zum Wohnort der Yang Familie zurück und berichten von dem Vorfall. Wang Ching, ein korrupter Offizieller, der sich mit der Barbaren, die für den Tod der Yangs verantwortlich sind, zusammen tun will, zieht den Zorn der weiblichen Yang Sippe auf sich. Die Grossmutter und die ganzen weiblichen Yang Frauen ziehen mit ihrer Streitmacht los, um Rache zu nehmen…

Man Tshu ist einer der Männer, die weder Gott noch Teufel fürchten. Weil sie stark sind. Und Schnell. Eigenschaften, die sie zu Kung Fu Kämpfer werden liessen, denen keine Übermacht zu gross ist. Auch sein Gegner scheint übermächtig zu sein. DER BOSS, skrupelloser Drahtzieher eines Opiumringes, der Alles und alle beherrscht. Gegen ihn stellt sich Man Tshu. Allein mit Armen und Beinen als Waffe. Aber er versteht sie einzusetzten. Blitzschgnell, tödlich.Doch auch man Tshu ist verwundbar. Am Körper und Seele. Und das versteht DER BOSS auszunutzen......

Mit "Five Fingers of Death" (so der US-Titel) fing alles an: Die Warner Brothers nahmen den Film der Shaw Brothers in ihren weltweiten Vertrieb, er wurde ein Kinohit und löste so die Kung Fu-Welle der 70er aus. Die Zutaten, heute altbekannt, waren da noch neu: Zwei verfeindete Kampfschulen ringen um die chinesische Meisterschaft, es gibt böse Japaner und den talentierten Nachwuchskämpfer Chao (Lieh Lo), der sich erst stählen und dann Rache üben muss… Es wird geflogen, Blut spritzt, und ein Augapfel wird ausgerissen. Tarantino hat die kreuzunterhaltsame Fightrevue in "Kill Bill" zitiert.

Li Huan (Ti Lung), einer der berühmtesten Schwertkämpfer, kehrt nach 10 Jahren in seine Heimatstadt zurück, um seinem Bruder im Kampf gegen einen Meuchelmörder namens Mei Hua beizustehen. Mit Li Huans Auftreten erhöht sich die Zahl der ermordeten Schwertträger. Der Verdacht fällt automatisch auf ihn. Vom Jäger wird er zum Gejagten. Es gelingt ihm anfangs nicht, seinen Bruder bzw. seine Freunde von seiner Unschuld zu überzeugen. In einem Shaolinkloster deckt er ein fürchterliches Intrigenspiel auf.

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