Lewis B. Patten

Der umtriebige Russe Dimitri Orlowski bestiehlt als Pfaffe verkleidet reiche Bürger. Als er aufgrund seiner Verkleidung einem sterbendem Mann die letzte Ölung erteilen soll, erfährt er aus dessen Munde von einem vergrabenen Goldschatz, dessen Versteck jedoch nur der zum Tode verurteilte mexikanische Bandit Lozoya kennen soll. Kurzerhand sucht er Lozoya im Gefängnis auf und befreit ihn. Er erfährt, dass die Karte zum Schatz auf zwei menschlichen Hinterteilen noch lebender Zeitgenossen eintätowiert wurde. Man bildet also eine Zweckgemeinschaft und begibt sich auf die Suche nach dem Schatz ...

Eröffnet wird die Handlung mit einer Szene aus dem Sezessionskrieg, in der ein Kavallerieregiment der Nordstaaten nach dem Kampf davon informiert wird, dass der Bürgerkrieg zu Ende ist. Zudem wird hier einer der Hauptcharaktere, John Henry Thomas, eingeführt. Nun erfolgt ein Zeitsprung. Der Colonel der Konföderierten Armee, James Langdon, ist gerade dabei, die Abfahrt mit einem Treck nach Mexiko vorzubereiten, denn die ehemaligen Soldaten haben Angst, der Rache der Nordstaaten ausgesetzt zu sein. Unterdessen beschließt Colonel John Henry Thomas nach seiner Entlassung aus der Armee mit seinen verbliebenen Kameraden ins Gebiet von New Mecixo und Arizona zu ziehen, um dort Wildpferde einzufangen und diese dann möglichst gewinnbringend an die US-Armee zu verkaufen. Doch Abgesandte des Kaisers Maximilian I. von Mexiko machen ihm ein besseres Angebot, deshalb beschließt er, die Pferde nach Mexiko zu treiben.

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