Maria, die Frau eines Hafenarbeiters, gewinnt einen Fotoapparat in der Lotterie. Als ihr Mann wegen Beteiligung an einem anarchistischen Anschlag inhaftiert wird, will sie die Kamera verpfänden. Der Besitzer des örtlichen Fotoladens, ein dänischer Immigrant, bringt ihr stattdessen das Wesen der Fotografie näher.