Ida bereist mit ihrer fünfköpfigen Besatzung auf einem Segelschiff das Mittelmeer. Als sie in Marseille auf die Französische Fremdenlegion trifft, steht sie einer verschlossenen Männerwelt gegenüber, die eine seltsame Faszination auf sie ausübt.
Ein Kino der genauen Beobachtung, distanziert und empathisch zugleich. In virtuos komponierten Blickwinkeln und gemessenem Rhythmus porträtiert Donschen ein Mädchen, das von epileptischen Anfällen geplagt war, vor den Sommerferien.