Marcel Spisak

Die Freibadclique

— Die Freibadclique

Sommer 1944, Schwäbisch Hall. Entgegen der Kriegspropaganda und dem verordneten Heldentum träumen die 16-jährigen Jungs der Freibadclique von Swingmusik, Sex und Freiheit – und von Lore, der Luftwaffenhelferin vom Fliegerhorst, die in ihrem roten Badeanzug alle Blicke auf sich zieht. Gleichzeitig ahnen Onkel, Knuffke, Bubu, Zungenkuss und Hosenmacher, dass sie dem Schrecken der Front nicht entkommen werden. "Bleibt übrig", ruft Lore ihnen nach. Doch Zungenkuss erwischt es als ersten und auch Hosenmacher wird den Krieg nicht überleben. Während Knuffke als in den Vogesen verschollen gilt, wagen Onkel und Bubu die abenteuerliche Flucht bei einem Volkssturmgefecht und es gelingt ihnen, nicht als Deserteure erwischt zu werden. (ARD)

„Zurück zur Natur!“ so lautet die bekannte Redewendung von Jean-Jacques Rousseau. Mit dieser Aufforderung sieht sich auch eine namenlose Frau in Die Wand förmlich konfrontiert, als selbige sie eines Tages mysteriöserweise von ihrer Umwelt abschottet. Dabei hatte alles nach einem erholsamen Wochenende mit ihrer Cousine und deren Ehemann ausgesehen. Als das Ehepaar aber nach einem allein unternommenen Ausflug nicht zurückkehrt und die Frau die Wand entdeckt, muss sie lernen, sich mit den neuen Gegebenheiten zu arrangieren und die Zivilisation durch die neue Waldeinsamkeit zu ersetzen.

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