Maria Matschke

Adieu Paris

— Adieu Paris

Investmentbanker Frank ist ein Überflieger, immer unterwegs, den nächsten Riesendeal schon in der Aktentasche. Der Job seines Lebens, der ihm den endgültigen Durchbruch in die Chefetage bringen würde, bahnt sich an, als die Fusion der urfranzösischen Wurstfabrik Albert mit einer Schweizer Bank ansteht. Als Frank unterwegs nach Paris ist, leiht er der Schriftstellerin Patrizia Munz am Flughafen spontan das Geld für ein Upgrade ihres Tickets, weil sie vor ihm den Check-In-Schalter blockiert und er Gefahr läuft, seinen Termin zu verpassen. Patrizia hat es ebenfalls eilig nach Paris zu kommen. Ihr Geliebter Jean-Jacques liegt nach einem Autounfall im Koma. An seinem Bett auf der Intensivstation muss sie feststellen, dass dort bereits eine andere Frau sitzt: Jean-Jacques' Ehefrau Francoise, die zunächst nicht daran denkt, die fremde deutsche Frau an ihrer Seite zu dulden...

Die Mittdreißigerin Susi Q hat keine Lust auf ein Leben nach Schema F und stolpert stets in den Tag hinein. Als selbstständige Journalistin kommt sie viel herum und versucht zusammen mit ihrem besten Kumpel Mark die Sachen so zu nehmen, wie sie eben kommen. Doch als Mark die charmante Vivian kennen und lieben lernt und bald auch seine Zukunft mit ihr plant, hat er plötzlich kaum noch Zeit für Susi. Die will sich aber nicht so einfach zurückziehen und Vivian das Feld überlassen, sondern setzt alles daran, ihren besten Freund zurückzugewinnen. So wendet sie sich in ihrer Verzweiflung sogar an den schnöden Spießbürger und alleinerziehenden Vater Steffen und dessen Töchterchen Marie Lou, deren geordnete Lebensumstände eigentlich so gar nicht zu Susis Lebensstil passen. Steffen soll Susi helfen, Mark zurückzugewinnen...

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