Michel Winogradoff

Zwei ungleiche Freunde

— Je préfère qu'on reste amis...

Die zwei Freunde Claude und Serge sind von ihrem Temperament her grundverschieden. Ähnlichkeiten ergeben sich nur, wenn sie versuchen eine Beziehung mit einer Frau zu führen, denn beide scheitern gleichermaßen. Während Claude schlichtweg zu schüchtern ist, um überhaupt eine Beziehung anzufangen, geschweige denn eine Frau kennen zu lernen, ist Serge zu sprunghaft, um eine Beziehung zu führen. Zusammen begeben sie sich auf der Suche nach der großen Liebe in allerlei kuriose Situationen, von der Selbsthilfegruppe über Speed-Dating bis zu Hochzeitsfeiern fremder Leute – auf der Jagd nach der passenden Frau ist ihnen kein Weg zu weit.

Eine bunt gemischte Truppe von Betreuern sorgt in einem Sommerferiencamp für jede Menge Wirbel. Kein Wunder, denn die Chaotentruppe benimmt sich die meiste Zeit über kindischer als die kleinen Gäste. Der Endzwanziger Vincent leitet ein Sommerferiencamp in Frankreich. Unterstützt wird er dabei von einer bunt gemischten Truppe von Betreuern: Joseph ist ein bulliger, mit seltsamem Humor gesegneter Schwarzer, Nadine die homöopathische Methoden bevorzugende ärztliche Assistenz, Caroline bringt selten ein Wort heraus und hält sich die meiste Zeit für eines von den Kindern, und Frauenheld Daniel hat es auf den schönen, aber verantwortungslosen Neuzugang Lisa abgesehen. In diesem Sommer ist nicht immer klar, wer Kind ist und wer Erwachsener, denn eigentlich weiß keiner so genau, wo sein Platz im Leben ist. Allerhand Chaos ist dabei vorprogrammiert.

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