Mickey O'Keefe

New York, Ende der 1970er: Irving Rosenfeld ist im Bullshit Business – das heißt: Er schlägt aus Geldgeschäften größtmöglichen Gewinn – für sich, versteht sich. Dank seiner Abgezocktheit und seiner Überredungskunst ist Irving ein wahres Betrüger-As im Sektor des Finanzbetruges. Mit dem Geld anderer Leute hat er ein kleines Vermögen angehäuft, was seiner Frau Rosalyn und dem gemeinsamen Sohn ein unbeschwertes Leben verschafft. Da Irving seine Grenzen kennt und weiß, wie weit er mit seinen Betrügereien gehen kann, ist er bisher weder mit dem Mob in Konflikt geraten, noch auf den Radar der Behörden in Form des FBI. Leider ist seine ‘Geschäftspartnerin’ und Geliebte Sydney Prosser aus gierigerem Holz geschnitzt. Und so führt ihre Unachtsamkeit das FBI in Gestalt des aufstrebenden Agent Richie DiMaso direkt zu Irving…

The Fighter

— The Fighter

Micky Ward und Dicky Eklund. Zwei Brüder. Zwei Boxer. Dicky, der ältere der beiden, hat seine besten Zeiten längst hinter sich. Inzwischen ist er nur noch ein abgehalfterter Crack-Junkie. Auch Micky ist der große Durchbruch als Boxer bislang verwehrt geblieben. Sein Bruder wird als Trainer auf Grund der Drogensucht immer unzuverlässiger, und seine Mutter Alice macht ihren Job als Managerin mehr schlecht als recht. Micky muss als Aufbaugegner für schwerere Gegner herhalten und verliert Kampf auf Kampf. Als nach einer weiteren Niederlage sein Bruder auch noch im Gefängnis landet, beschließt Micky, die Boxhandschuhe an den Nagel zu hängen. Doch seine Freundin Charlene überzeugt ihn davon, dass er ohne die zweifelhafte Unterstützung seiner Familie bessere Chancen als Profiboxer hätte. Mit neuem Trainer und neuem Management macht Micky sich an die Vorbereitung auf einen weiteren Kampf – und gewinnt.

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