Mirjam von Arx

Zwei Jahre lang hat Mirjam von Arx den Wilson-​​Nachwuchs begleitet und dokumentiert, wie die religiöse Rechte eine junge Generation von "Virgins" darauf vorbereitet, eine evangelikale Utopie zu verwirklichen.

Der Film besticht durch seine pragmatischen ProtagonistInnen, die mit Ruhe an Lösungen arbeiten, ohne die Dramatik der Lage zu verharmlosen.

Die Regisseurin verliert in einer schweren Lebensphase einen geliebten Menschen durch einen verunglückten Base-Jump. Daraufhin taucht sie in Lauterbrunnen, dem Death Valley of Switzerland, in die Base-Sportszene ein.

Der Film ist eine Reise rund um die Welt, auf der wir Menschen treffen, die vor Angst erstarren, Menschen, die sie suchen, die sie finden, die sie lieben. Unterwegs begegnen wir Expert*innen der Neurowissenschaft, Psychologie, Politik, die uns aufzeigen, wie die Gesellschaft von Angstbotschaften gesteuert wird. Der Film analysiert die universelle Frage, was Angst ist und warum wir uns so vor ihr fürchten.

Zwei Jahre lang hat Mirjam von Arx den Wilson-​​Nachwuchs begleitet und dokumentiert, wie die religiöse Rechte eine junge Generation von "Virgins" darauf vorbereitet, eine evangelikale Utopie zu verwirklichen.

Die Regisseurin verliert in einer schweren Lebensphase einen geliebten Menschen durch einen verunglückten Base-Jump. Daraufhin taucht sie in Lauterbrunnen, dem Death Valley of Switzerland, in die Base-Sportszene ein.

Der Film ist eine Reise rund um die Welt, auf der wir Menschen treffen, die vor Angst erstarren, Menschen, die sie suchen, die sie finden, die sie lieben. Unterwegs begegnen wir Expert*innen der Neurowissenschaft, Psychologie, Politik, die uns aufzeigen, wie die Gesellschaft von Angstbotschaften gesteuert wird. Der Film analysiert die universelle Frage, was Angst ist und warum wir uns so vor ihr fürchten.

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