Noriyoshi Sasaki

Joshi Kausei, die Anime-Adaption zu Ken Wakais gleichnamigem Manga, lehrt uns, dass Stille nicht langweilig sein muss. Wir folgen dem Alltag des hübschen Pechvogels Momoko, der coolen und gefassten Shibumi und der erfrischend unschuldigen Mayumi. Doch eine Sache unterscheidet ihre Geschichte von anderen Alltagskomödien, denn Dialog sucht man hier vergeblich! In Joshi Kausei wird kein Wort gesprochen – hier gibt es nur Bilder, Soundeffekte und drei Oberschülerinnen, die ihr Leben leben.

„Eines Tages wird ein Mädchen, das mich liebt, vor mir erscheinen!“ – Mittelschullehrer Nobunaga träumte schon immer von einer solchen Gal-Game-typischen Situation. Jedoch ist diejenige, die vor ihm erschien, die 14-jährige Kichou, die sich selbst kurzerhand zu seiner Frau erklärt! Es sieht so aus, als sei sie aus der Sengoku-Ära in diese Zeit gekommen. Sie verwechselt Nobunaga mit dem Daimyou Nobunaga Oda und versucht ihn dazu zu bringen, mit ihr ein Kind zu zeugen. So beginnt eine Liebeskomödie mit leichter Altersdifferenz zwischen einem Lehrer, der Gal-Games liebt, und einer Prinzessin der Sengoku-Ära.

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