Paige McGarvin

Geophysikerin Meredith Fisher (J. Jhey Castles) ist besorgt: Massive Sonnenstürme drohen das Magnetfeld der Erde zu zerstören. Und auf der Sonnenoberfläche toben weiterhin heftige Protuberanzen, die immer stärker zu werden scheinen. Doch ihre Warnungen werden von anderen Wissenschaftlern in den Wind geschlagen. Als dann erste, kleinere Erdbeben die Seismografen erschüttern, ist es für Evakuierungsmaßnahmen bereits zu spät. Ein massives Beben im San Andreas Graben zerstört Großteile des US-Westküste und ein nachfolgender riesiger Tsunami rollt auf die Küste zu. Meredith versucht nun wenigsten mit ihrer Familie und ein paar Freunden hoch gelegene Höhlen des Mount Whitney zu erreichen, um der Flut und drohenden Vulkanausbrüchen zu entkommen, aber wenn die Sonnenstürme so weitergehen, droht das Ende der Welt!

Um ein ausgefallenes Fotoshooting zu verwirklichen, planen die drei Freunde Sarah, Jason und Megan einen Kajakausflug zu einer kleinen, neu im Meer entstandenen Felseninsel vor der Küste der Florida Keys. Doch kaum sind sie auf dem abgelegenen Eiland angekommen, wird Jason von einem riesigen weißen Hai attackiert und getötet. Nachdem Sarah noch ihren Dad (Michael Madsen) mit einem letzten Anruf informieren kann, gibt der Akku ihres Handys den Geist auf und die beiden Frauen sind auf sich allein gestellt. Allmählich beginnt die steigende Flut den Felsen zu überspülen und bringt die tödliche Gefahr näher heran. Notgedrungen machen sie sich auf den Weg zurück zum Festland. Doch der Weg ist weit und die kleinen Kajaks bieten keinen Schutz vor den mörderischen Kiefern des riesigen Jägers.

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