Paola Calvo

Weibliche Wrestler, die in der mexikanischen Stadt Ciudad Juárez in den Ring steigen, riskieren Gegenwind durch die von Machismo geprägte Gesellschaft. Trotz aller Widerstände definieren sie neu, was es bedeutet, in Mexiko eine Frau zu sein. Die Dokumentation begleitet die drei Westlerinnen Lady Candy, die tagsüber in einem Bestattungsinstitut arbeitet, Baby Star, die nach der Geburt ihres Kindes gerade ihr Comeback feiert und schließlich Mini Sirenita, die sich ein besseres Leben erhofft.

Paola Calvos zeigt die Welt des BDSM auf ganz neue Weise: die Regisseurin begleitet den Choreographen Felix Ruckert und Kulturarbeiterin Mara Morgen, die mit anderen Teilnehmern ins Labyrinth des Verlangens eintauchen. Dabei lässt sie den Protagonisten freien Lauf. Trotz der Explizitheit der Aufnahmen ist die Grundstimmung des Films ruhig, fast schon esoterisch und meditativ.

Weibliche Wrestler, die in der mexikanischen Stadt Ciudad Juárez in den Ring steigen, riskieren Gegenwind durch die von Machismo geprägte Gesellschaft. Trotz aller Widerstände definieren sie neu, was es bedeutet, in Mexiko eine Frau zu sein. Die Dokumentation begleitet die drei Westlerinnen Lady Candy, die tagsüber in einem Bestattungsinstitut arbeitet, Baby Star, die nach der Geburt ihres Kindes gerade ihr Comeback feiert und schließlich Mini Sirenita, die sich ein besseres Leben erhofft.

Paola Calvos zeigt die Welt des BDSM auf ganz neue Weise: die Regisseurin begleitet den Choreographen Felix Ruckert und Kulturarbeiterin Mara Morgen, die mit anderen Teilnehmern ins Labyrinth des Verlangens eintauchen. Dabei lässt sie den Protagonisten freien Lauf. Trotz der Explizitheit der Aufnahmen ist die Grundstimmung des Films ruhig, fast schon esoterisch und meditativ.

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