Paolo Ruffini

Der alte Schreiner Gepetto sehnt sich nach einer Familie und schnitzt sich aus einem sprechenden Stück Holz einen kleinen Sohn, den er Pinocchio tauft. Der entwickelt im Nu ein munteres Eigenleben, pfeift auf Autoritäten, uns stürzt sich Hals über Kopf hinaus in die Welt und ins Abenteuer. Dabei begegnet er unheimlichen Gestalten, fällt unter Gauner und kriminelle Marketender, und verliebt sich in ein Mädchen mit blauem Haar. Unterdessen sucht ihn verzweifelt der alte Gepetto. Als ihn ein Fisch verschluckt, gibt es ein überraschendes Wiedersehen.

Die sensible Anna ist gar nicht so betrübt, als ihr Gemahl nach einem Unfall das Gedächtnis verliert, bietet sich doch die Gelegenheit, den robusten Tankwart und leidenschaftlichen Fußballanhänger in einen zärtlichen Liebhaber zu verwandeln, der sie sanft massiert und den Putzwedel schwingt. Paolo und seine Gattin gehen schon lange getrennte Wege. Als seine sterbenskranke Mutter die letzten Tage im Kreis der Familie verbringen will, spielen sie der Alten Harmonie vor, inklusive schnell gedrehter Urlaubsvideos.

Seit der Geburt ihres Kindes hat Walters Frau Monica einen vorläufigen Sex-Stopp verhängt, was den von sorglosen Freunden schlecht beratenen Volleyballtrainer in die Arme seiner besten Spielerin treibt. Womanizer Diego wickelt jede Nacht eine andere Bettgespielin ein, verfällt aber unbemerkt seiner vermeintlich frigiden Nachbarin Chiara, die sein Treiben anekelt. Und die vormals friedliche Wohngemeinschaft von Marta und Andrea wird tief erschüttert, als sich beide in die selbe Frau verlieben.

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