Paula Usero

Alma ist Anfang 20, rebellisch und impulsiv. Ihre ganze Liebe gilt ihrem Großvater, der nicht mehr spricht, seit die Familie vor Jahren gegen seinen Willen den uralten Olivenbaum verkauft hat, und langsam im Nebel des Alters zu verschwinden droht. Alma beschließt zu handeln: Sie will den Olivenbaum nach Hause zurückholen, um so dem Großvater seinen größten Wunsch zu erfüllen. Doch der Baum steht längst als Symbol für Nachhaltigkeit eingetopft im Atrium eines Düsseldorfer Energiekonzerns. Hals über Kopf stürzt sich Alma in eine Reise, die Don Quijote alle Ehre machen würde. Um so mehr, als die beiden Sancho Pansas, ihr schräger Onkel Alcachofa und ihr still verliebter Kollege Rafa, keine Ahnung davon haben, wie schwierig die Unternehmung ist, auf die sie sich da einlassen.

Spanien, in den Swinging Sixties: Ana kehrt 1967 mit Mann und Kindern nach fünf Jahren in New York City zurück, um in Barcelona auf der Passeig de Gràcia das neue Geschäft Velvet aufzubauen. Dabei erhält sie schlagkräftige Unterstützung von einer neuen, illustren Schar von Charakteren. In der Zeit, in der sich der Minirock vom skandalös empfundenen Kleidungsstück zum weltweiten Verkaufsschlager entwickelt, präsentiert Ana Velvets erste Kollektion aus Barcelona – Mini-Röcke in knalligem Gelb und Rosa, hochhackige Stiefel und Models mit Bobs, Kopftüchern und Stirnbändern. Gleichzeitig kämpfen sie und Clara mit dem miesen Unternehmer um die Kontrolle über Velvet. Die leidenschaftliche Flamencotänzerin Carmela macht sich unterdessen bereit, die Welt zu erobern und lässt sich von niemandem einschüchtern, nicht einmal von einer Brigitte Bardot…

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