Paulina Olszynski

Im verschlafenen Riverton wurde vor 16 Jahren ein brutaler Serienmörder gestellt und kam bei seiner Verhaftung ums Leben - Wahrscheinlich jedenfalls! Die Leiche wurde nie gefunden und seitdem hängt sein Schwur, zurückzukehren, um sein Werk zu vollenden, wie ein düsterer Fluch über der Kleinstadt. Als nun wieder eine Mordserie beginnt, wird klar, dass der „Riverton Ripper" alles andere als nur eine schaurige Erinnerung ist. Hat der Mörder damals überlebt? Oder ist seine Seele in eines der sieben Kinder gewandert, die in seiner Todesnacht geboren wurden? Adam „Bug" Heller (Max Thieriot) gehört zu diesen sieben Teenagern. Und nicht nur das - ohne etwas davon zu wissen, ist er auch der Sohn des „Rippers". Verfolgt von unbarmherzigen Alpträumen und blutigen Ahnungen muss er sich dem Monster stellen, das zu Ende bringen will, was es vor 16 Jahren begann...

Schon von Kindesbeinen an leidet Tess (Ryan Simpkins) unter einer Reihe psychischer Krankheiten, die über die Jahre mehrere Aufenthalte im Krankenhaus nach sich ziehen. Erst mit 16 kann sie mit Hilfe von Medikamenten endlich anfangen, ein normales Leben zu leben. Für einen Neuanfang zieht sie mit ihrer Mutter Jessica (Annika Marks) in eine neue Stadt, doch die anfängliche Freude darüber weicht schnell der Ernüchterung, als Tess plötzlich von düsteren Visionen heimgesucht wird. In ihnen sieht sie Lucy (Amberley Gridley), die erst kürzlich bei einem Unfall ums Leben gekommen ist. Die Wahnvorstellungen ziehen Tess immer tiefer in den Abgrund und nehmen vermehrt ihre Gedanken und ihren Körper ein. Als Ärzte und Medikamente versagen, wendet sie sich an den örtlichen Priester. Seine schreckliche Diagnose: Tess ist besessen und soll sich einem Exorzismus unterziehen…

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