Radu Gabrea

Der geköpfte Hahn

— Der geköpfte Hahn

August 1944, eine Stadt in Siebenbürgen. Deutsche, Ungarn, Rumänen, Juden und Roma leben Seite an Seite. Eine Stadt am Ende der Welt und doch mitten im Zentrum des schwelenden Konflikts zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus. Für den 16-jährigen Felix Goldschmidt und seine Freunde ist der Sommer ’44 eine Zeit des Erwachens – politisch, emotional und sexuell.

Hier wird das bisher kaum dargestellte Schicksal der Siebenbürger Sachsen am Ende des 2. Weltkriegs geschildert.

Der geköpfte Hahn

— Der geköpfte Hahn

August 1944, eine Stadt in Siebenbürgen. Deutsche, Ungarn, Rumänen, Juden und Roma leben Seite an Seite. Eine Stadt am Ende der Welt und doch mitten im Zentrum des schwelenden Konflikts zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus. Für den 16-jährigen Felix Goldschmidt und seine Freunde ist der Sommer ’44 eine Zeit des Erwachens – politisch, emotional und sexuell.

Fürchte dich nicht, Jakob!

— Fürchte dich nicht, Jakob!

Der Dorfwirt Lejba Sibal und seine schwangere Frau Sura werden von Lejbas ehemaligem Knecht Georg bedroht, der beide zu Ostern umbringen will. Nachdem Leijba vergebens Hilfe bei der Obrigkeit gesucht hat, beschließt er sich selbst zur Wehr zu setzen.

Der Film entstand nach Motiven des autobiographischen Romans des rumänischen Pfarrers und Autors Eginald Schlattner.

Hier wird das bisher kaum dargestellte Schicksal der Siebenbürger Sachsen am Ende des 2. Weltkriegs geschildert.

Der geköpfte Hahn

— Der geköpfte Hahn

August 1944, eine Stadt in Siebenbürgen. Deutsche, Ungarn, Rumänen, Juden und Roma leben Seite an Seite. Eine Stadt am Ende der Welt und doch mitten im Zentrum des schwelenden Konflikts zwischen Nationalsozialismus und Kommunismus. Für den 16-jährigen Felix Goldschmidt und seine Freunde ist der Sommer ’44 eine Zeit des Erwachens – politisch, emotional und sexuell.

Fürchte dich nicht, Jakob!

— Fürchte dich nicht, Jakob!

Der Dorfwirt Lejba Sibal und seine schwangere Frau Sura werden von Lejbas ehemaligem Knecht Georg bedroht, der beide zu Ostern umbringen will. Nachdem Leijba vergebens Hilfe bei der Obrigkeit gesucht hat, beschließt er sich selbst zur Wehr zu setzen.

Der Film entstand nach Motiven des autobiographischen Romans des rumänischen Pfarrers und Autors Eginald Schlattner.

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