Ralph Rodriguez

Im Herbst 1981 beginnt für den jungen Barack Obama (Devon Terrell), der von seinen Freunden nur „Barry“ genannt wird, ein neues Kapitel in seinem Leben, denn er fängt ein Studium an der renommierten Columbia Universität in New York an. Doch die Weltmetropole an der Ostküste der USA ist zu dieser Zeit ein hartes Pflaster und ein Ort, wo Rassismus und Kriminalität herrschen. Die schwierigen Beziehungen zu seinen Mitmenschen wie seiner Mutter (Ashley Judd), seinem entfremdeten Vater aus Kenia und seinen Kommilitonen Charlotte (Anya Taylor-Joy), Will (Ellar Coltrane) und PJ (Jason Mitchell) machen seinen Aufenthalt nicht gerade leichter. Doch die sozialen Ungerechtigkeiten, denen er immer wieder begegnet, formen und schärfen seine Sicht auf politische und gesellschaftliche Probleme und Themen.

White Girl

— White Girl

College-Studentin und Partygirl Leah ist gerade mit ihrer besten Freundin Katie in eine neue Wohnung in Queens in New York City gezogen, als sie auf der Suche nach Kokain auf den puerto-ricanischen Dealer Blue trifft und sich auf den ersten Blick in ihn verblickt. Plötzlich schreckt sie vor nichts mehr zurück - mit fatalen Folgen.

Wie jeden Tag steht Sandra als Geschäftsführerin eines Fast-Food-Restaurants enorm unter Druck. Und heute ganz besonders, da am Vortag vergessen wurde, den Gefrierraum zu schließen. Unzufriedene Kunden, die ihre Burger nun nicht in gewohnten Umfang genießen können, sind da noch ihr kleinstes Problem. Obendrein ist durch das Versehen eines ihrer Angestellten, ein enormer finanzieller Schaden entstanden, der den Druck für Sandra unerträglich hochschraubt. Als sie kurz darauf den Anruf eines Polizisten erhält, der ihr mitteilt, dass eine ihrer Angestellten einer Kundin Geld gestohlen hat, glaubt sie dies ohne Weiteres, und lässt es diese auf gut überlegte und demütigende Weise spüren …

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