Roman Kolinka

Mit ihrem fünften Spielfilm verlässt Mia Hansen-Løve das Thema Jugend und reflektiert in einem intensiven, auch ironischen Frauenporträt über das beginnende Altern.

Gabriel, ein Kriegsreporter Anfang Dreißig, kommt nach mehreren Monaten Geiselhaft in Syrien zurück in seine Heimatstadt Paris. Doch es ist ihm unmöglich, nach den Erlebnissen im Nahen Osten sein gewohntes Leben wieder aufzunehmen. Er beschließt nach Goa, den Ort seiner Kindheit, zu gehen um sich selbst wiederzufinden. Dort begegnet er Maya, mit der er sich zum ersten Mal wieder lebendig fühlt.

Paul Vallée liebt Musik und hängt viel in Pariser Underground-Clubs ab. Zusammen mit einem Freund entschließt er sich, die Seiten zu wechseln. Statt nur zu den Beats zu tanzen, wollen die beiden selbst für welche sorgen. Sie gründen das DJ-Duo Cheers, fangen auf kleinen Hauspartys an, sind sich aber auch für schäbige Clubs nicht zu fein und bekommen so nach und nach einen beachtlichen Bekanntheitsgrad. Paul gibt alles und führt das klassische DJ-Leben, von Nacht zu Nacht, wobei er auch viele Frauen kennenlernt. Eine von ihnen ist die Amerikanerin Julia, mit der er sich sogar eine Zukunft vorstellen kann. Doch mit wachsendem Ruhm verändert auch Paul sich. Er lernt berühmte Leute kennen, zieht nach Amerika und tourt so viel er kann. Nur hat dieses anstrengende Leben voller Partys und Drogen auch seinen Preis...

Ihr Mann verlässt sie für eine andere, die Mutter muss ins Altersheim und ihr Verlag will ihren Lehrbuchvertrag kündigen – das Leben von Philosophielehrerin Nathalie wird plötzlich erschüttert. Doch ist auch ein neues Gefühl der Freiheit zu spüren...

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